85 Prozent der Autos sind mit ESP ausgestattet
Das Elektronische Stabilitätsprogramm, abgekürzt ESP genannt, war in der Anfangsphase, in den 90er Jahren nur für die Oberklasse-Limousinen gedacht und verbaut.
(Auf dem obigen Bild, sieht man wie das ESP funktioniert.)
Heute sind rund 85 Prozent der angebotenen neuen PKW mit dem elektronischen Hilfsmittel ausgestattet. Das entspricht einer Zunahme von in etwa 5 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.
Nur bei den Kleinwagen und Mikrocars gibt es hier noch Nachholbedarf und Verbesserungen.
Das Fahrassistenzsystem ESP verhindert durch gezieltes automatisches Bremsen der einzelnen Räder, das Ausbrechen des Autos.
In Zukunft wird das Elektronische Stabilitätsprogramm für alle Fahrzeugtypen fix verbaut werden müssen. Denn ein Beschluss des Europaparlaments aus dem Jahre 2009 besagt folgendes, dass ab November 2011 alle in der EU neu zugelassenen Personenwagen und auch Lastwagen serienmäßig mit ESP ausgerüstet sein müssen.
Das klingt doch einmal nach einen guten Beschluss.