Laut Zahlen des Statistischen Bundesamtes musste 2011 ein durchschnittlicher Haushalt 652 EUR für KFZ-Reparaturen oder -Ersatzteile im Jahr aufwenden.

Dies ist eine offizielle Steigerung von 13 Prozent in den vergangenen 5 Jahren (2006 = 575 EUR).

In diesem Zeitraum ist aber auch die Qualität in der Automobilindustrie weiter verbessert worden, so dass es insgesamt zu weniger Reparaturen gekommen ist. Somit teilen sich die gestiegenen Kosten auf weniger Fälle auf, der tatsächliche durchschnittliche Preisanstieg fällt wesentlich dramatischer aus: Nach Untersuchungen des Unternehmens Reparaturpilot sind Autoreparaturen heute sogar 21 Prozent teurer als noch vor fünf
Jahren. „Kunden von KFZ Werkstätten haben es in den vergangenen Jahren nicht geschafft vom stärkeren Wettbewerb zu profitieren – im Gegenteil, sie müssen deutlich mehr zahlen“, sagt Reparaturpilot-Gründer Emil Cete.

Zur Berechnung der tatsächlichen Preissteigerung hat Reparaturpilot die jährlichen Ausgaben für Autoreparaturen ins Verhältnis der durchschnittlich pro Jahr anfallenden Reparaturvorfälle gesetzt. Autos werden heute 7% seltener in eine Werkstatt gebracht als
noch vor 5 Jahren. „Normalen Kunden, die keine Automobil-Experten sind oder einen Mechaniker im Bekanntenkreis haben, hat bisher eine adäquate Möglichkeit gefehlt, um Reparaturkosten intelligent zu senken. Mit Reparaturpilot, der ersten deutschlandweiten Einkaufs-
Community für KFZ-Werkstattkunden im Internet, hat sich dies geändert.“ Die Plattform Reparaturpilot vermittelt ihre Kunden in ein ausgewähltes Netz aus seriösen Werkstattpartnern mit vorverhandelten Sonderkonditionen, die teilweise bis zu 30 Prozent unter den marktüblichen Werkstattpreisen von Vertragswerkstätten liegen. Zusätzlich werden für Kunden alle Kostenvoranschläge und Rechnungen durch Reparaturpilot-KFZExperten überprüft. Damit haben Autobesitzer nun auch einen kompetenter Partner bei der Beurteilung von Kostenvoranschlägen an Ihrer Seite. Diese Leistungen sind für Reparaturpilot-Kunden kostenlos.

Quelle: Reparaturpilot, Statistisches Bundesamt, DAT