Renault Clio bekam das Goldene Lenkrad
Gleich zum Marktstart gibt es für den Renault Clio eine Auszeichnung. Das „Goldene Lenkrad“ wurde der vierten Generation des Bestsellers verliehen.
“Wir freuen uns sehr über den Gewinn dieses wichtigen gesamteuropäischen Automobilpreises. Das Goldene Lenkrad ist eine klare Bestätigung für unsere Arbeit. Das Votum der kritischen Fachjury zeigt auch, dass die neue Renault Formensprache beim Publikum gut ankommt”, kommentierte Achim Schaible, Vorsitzender der Renault Deutschland AG.
Der neue Clio ist ja auch das erste Modell der Marke, der in der komplett neuen Renault Design-Philosophie erscheint. Das wohl auffälligste daran ist das Renault Markengesicht mit dem prominent platzierten Firmenlogo.
Doch das ist noch lange nicht alles. Auch die modernen Downsizing-Motoren mit bis zu 20 Prozent weniger Verbrauch gegenüber dem Vorgängermodell, überzeugten. Mit dem neuen Dreizylinder-Turbobenziner TCe 90 und dem Eco-Drive-Paket benötigt er nur auch mehr 4,3 Liter pro 100 Kilometer. Sieht man sich die Emissionswerte von 99 Gramm CO2 pro Kilometer an, entspricht dies einem Hybrid-Modelle. Die Diesel¬varianten dCi 75 eco2 und ENERGY dCi 90 eco2 verbraucht 3,6 Liter pro 100 Kilometer.
Auch das Onboard-Infotainment hat überzeugt, da es in seiner Klasse Maßstäbe setzt. In den Ausstattungen Dynamique und Luxe gibt es serienmäßig ein integriertes Multimediasystem Media-Nav mit 7-Zoll (18-cm)-Touchscreen-Farbmonitor. Es umfasst eine 4×20-Watt-Audioanlage, eine Bluetooth-Schnittstelle, USB- und Klinken-Anschluss zum Abspielen von Dateien externer Musikträger sowie ein Navigationssystem mit hohem Bedienkomfort.
Das „Goldenen Lenkrad“ wurde zum 37. Mal vergeben. Gewählt wurde aus 44 Fahrzeugen in sechs Kategorien. Zum Tester-Team zählten Rennfahrer wie Mattias Ekström, Hans-Joachim Stuck, Walter Röhrl, Christina Surer und Vanina Ickx. Hinzu kamen Vertreter von Sport und Showgeschäft wie Oliver Bierhoff, Franz Beckenbauer, Boris und Lily Becker, Kai Pflaume, Frank Elstner und Kathrin Müller-Hohenstein.
Quelle: Renault