Der neue Suzuki Swift überarbeitet und mit weniger Verbrauch

Ab jetzt steht der Suzuki Swift etwas überarbeitet beim Händler. Richtig, er hat eine Modellpflege erhalten und gleich zu Beginn fallen die neue Struktur des Kühlergrills sowie die leichte Änderung am Frontstoßfänger auf. Ebenfalls neu ist das LED-Tagfahrlicht, die es jedoch nur in der Comfort-Ausstattung gibt. Entscheidet man sich für die Comfort-Ausstattung gibt es einen weiteren optischen Akzent die Außenspiegel mit integrierten Seitenblinkern. Auch am Design hat man gearbeitet, der Cityflitzer ist nun mit 16″-Alufelgen in der Comfort-Ausstattung und einem neuen Design der Radzierblende in der Basic- und Club-Ausstattung unterwegs. Der überarbeitete Swift ist zudem in den drei neuen Trendfarben „Sunburst Yellow Metallic“, „Bison Brown Pearl Metallic“ und „Boost Blue Pearl Metallic“ erhältlich.

Reduzierter Verbrauch

Ein wichtiger Punkt ist wohl die Reduzierung des Verbrauches. Der Verbrauch und die CO2-Emissionen des 1,3-Liter-Dieselmotors konnten durch eine optimierte Abstufung der Gänge 3, 4 und 5 erfolgreich von 4,2 auf 3,9 Liter pro 100 Kilometer im kombinierten Testzyklus reduziert werden. Der CO2-Ausstoß liegt nach der Modellpflege bei 101 g/km und ist somit um 8 g/km gesunken. Auch beim Swift 4×4 mit 1.2 Liter Benzinmotor ist es den Ingenieuren gelungen, den Verbrauch innerorts weiter herabzusetzen. Das Allradmodell verbraucht innerorts nun 6,5 anstatt 6,7 Liter Super-Kraftstoff pro 100 Kilometer. Ein Start-Stopp-System gibt es zusätzlich noch in der Comfort-Ausstattung, mit dem man noch mehr Sprit sparen kann. Für mehr Vortrieb, Fahrspaß und Sicherheit auf rutschigem und glattem Untergrund kann der 5-türige Benziner in der Club-Ausstattung optional auch mit einem Allradsystem bestellt werden.

Sicherheit

Für eure Sicherheit sorgt serienmäßig unter anderem das elektronische Stabilitätsprogramm ESP und Isofix-Kindersitzbefestigungen für die Rücksitzbank sowie sieben Airbags inkl. Knieairbag für den Fahrer.

Was bekommt ihr sonst noch serienmäßig?

Der Suzuki Swift hat so allerhand dabei. Dazu gehören eine elektrische Servolenkung, elektrische Fensterheber vorn (beim 5-Türer auch hinten), eine umlegbare Rücksitzlehne sowie ein Multifunktionsdisplay mit Digitaluhr und Verbrauchsanzeige. Die Club-Version glänzt mit Ausstattungs-Highlights wie einer Klimaanlage mit Pollenfilter, einem höhenverstellbaren Fahrersitz, einem höhenverstellbaren Lederlenkrad und mit einem MP3-fähigen CD-Radio mit Lenkradbedienung. Darauf aufbauend lässt die Comfort-Ausstattung so gut wie keine Wünsche mehr offen. Sie unterscheidet sich äußerlich durch Nebelscheinwerfer, LED-Tagfahrlicht, integrierte Blinker in den Außenspiegeln und 16″-Leichtmetallfelgen. Innen verfügt die Topversion Comfort des Swift über folgende Komfort-Extras: Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Privacy Glass, Lichtsensor, Keyless Start (schlüsselloses Einsteigen und Starten mit Starterknopf), Sitzheizung, Start-Stopp-System und Tempomat.

Doch was kostet der neue Suzuki Swift?

Der Preis kann sich sehen lassen In der Basisversion ist der 3-türige 1,2-Liter-Benziner ab 10.990 Euro erhältlich. Der 1,3-Liter-Diesel als 5-Türer in der Club-Ausstattung ab 15.990 Euro.



Quelle: Suzuki

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Datum: Donnerstag, 5. September 2013 9:00
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