Don´t drink and drive wird von Skoda unterstützt
Peugeot schwimmt auf der Welle nach oben, das zeigen uns Auszeichnungen, Preise, Experten-Lobe und natürlich die Verkaufszahlen. Nun will man weiter schwimmen mit dem überarbeiteten 308 SW.
Der 308 SW hat in der Länge gegenüber seinem Vorgänger um 8,5 cm auf 4,59 Meter zugelegt, in der Breite um fünf cm auf 1,80 Meter, aber mit 1,47 Metern Höhe kommt er 8,3 cm niedriger daher. Der Radstand ist außergewöhnlich groß mit seinen 2,73 Metern und dadurch wirkt er auch dynamischer als sein Vorgänger.
Durch die neuen Proportionen haben die Passagiere mehr Platz und man kann auch mehr Gepäck im Kofferraum mitführen. Denn der Kofferraum fasst 610 Liter und kann fast mühelos auf 1660 Liter erweitert werden. Die Rückenlehnen der Rücksitze lassen sich im Verhältnis 60:40 mit einem kurzen Zug an zwei Hebeln umklappen. Die Sitzflächen rücken dabei ein Stück nach, so dass ein fast ebener Laderaumboden entsteht. Die Laderaumabdeckung findet ihren Platz unter dem Kofferraumboden.
Wer trinkt sollte nicht fahren und wer fährt sollte nicht trinken, das weiß jeder. Nur halten sich nicht alle daran und gefährden so ihr eigenes Leben und das der Anderen. Darum gibt es immer wieder Aktionen die unter dem Motto „Don´t drink and drive“ laufen.
Diesmal unterstützt Skoda diese Aktion und engagiert sich für ein verantwortungsbewusstes Fahren. Man will mit dem Motto „Wer fährt, bleibt nüchtern!’“ auf die Auswirkungen von Alkohol am Steuer aufmerksam machen. Besonders ansprechen möchte man die jungen Autofahrer im Alter von 18 bis 24 Jahren.
In diesem Jahr startet das neue Projekt ,DDAD Academy’ an technischen Berufsschulen und richtet sich auch an Fahrschüler. Als DDAD-Botschafter setzt sich erneut Skoda-Rallye-Pilot Sepp Wiegand und er hofft dadurch die Discounfälle zu reduzieren.
Die ,DDAD Academy’ ist in diesem Jahr an sieben berufsbildenden Schulen in Baden-Württemberg mit dem Schwerpunkt Kfz und Technik unterwegs und klärt junge Autofahrer über die Auswirkungen von Alkohol auf die Fahrtüchtigkeit auf. Dabei helfen ein computergesteuerter Promille-Fahrsimulator und verschiedene Reaktionstests.
Damit möchte man zeigen, wie Konsumdrogen die Fahrtüchtigkeit beeinträchtigen. Ziel der Kampagne ist es, die Zahl der alkoholbedingten Unfälle zu verringern und vor allem Jugendliche auf die großen Gefahren hinzuweisen.
Seit 1993 kämpft die Verkehrssicherheitsinitiative gegen Alkohol am Steuer – Skoda unterstützt die Kampagne seit vielen Jahren.