Audi A7 Sportback bekam ein Facelift

Er soll noch emotionaler sein der Audi A7 Sportback, deshalb gab es ein umfangreiches Facelift.

Der 4,97 Meter lange Audi Coupé A7 Sportback hat nun stärker betonte Karosserielinien, der gerahmte Kühlergrill wurde kantiger, die Stoßfänger und die schmaleren Scheinwerfer mit serienmäßigen LED-Leuchten.

Wer tiefer in die Geldbörse greift, kann gegen Aufpreis sich Luxus bestellen, wie Massagesitze, blendfreie Matrix-Scheinwerfer und ein Head-up-Display. Auch bei den Rädern und Fahrwerken gibt es mehrere Optionen. Ihr könnt wählen zwischen 17 und 21 Zoll Rädern, zwischen mehreren Motoren mit neuen Leichtbau-Bremsen.

Die Motorenpalette

Beim A7 Sportback gibt es zur Auswahl zwei Benziner und drei Diesel mit einem Leistungsspektrum von 160 kW/218 PS bis 245 kW/333 PS. Sie können auch mit einem Allradantrieb kombiniert werden. Wer sich für die Top-Version entscheidet bekommt einen 4,0-Liter-Benziner mit 331 kW/450 PS.

Wer die sparsamste Variante haben möchte, muss sich für den A7 ultra mit 3,0 Liter entscheiden. Für den Antrieb sorgt der 160 kW/218 PS starke V6-Ottomotor und einem Normverbrauch von 4,7 Litern (CO2-Ausstoß: 122 g/km).

Preise

Der überarbeitete A7 Sportback kostet ab 51.300 Euro, der S7 Sportback ab 82.300 Euro. Die Markteinführung erfolgt im Spätsommer.



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Datum: Mittwoch, 28. Mai 2014 9:00
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