Die Gefahr für Autofahrer, auf den Straßen einen Wildunfall zu erleben, ist recht hoch: Im Jahr 2020 wurden rund 237.760 Verkehrsunfälle mit Wildtieren in Deutschland registriert. Dabei zeigen die Erhebungen, dass nicht nur in den Herbstmonaten ein hohes Risiko besteht, sondern auch in April und Mai. Die Zahlen haben sich in den Jahren nicht verringert. So ergeben sich in der Bundesrepublik rechnerisch 651 Verkehrsunfälle mit Wildtierbeteiligung pro Tag. Auffällig ist die starke Zunahme von Unfällen mit Wildschweinen.

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Der Winter ist für Autofahrer eine heikle Jahreszeit. Die Wetterbedingungen wie vereiste Straßen, dichter Nebel oder dicker Schnee auf der Fahrbahn sind der Schrecken vieler Autobesitzer.

Tipps für Autofahrer:

Der Morgen beginnt mit dem Kratzen der Autofenster und nach einigen Kilometern ist es im Auto endlich gemütlich warm, wenn die Heizung auf Touren gekommen ist. Da steht einer sicheren Fahrt nichts mehr im Wege – oder doch? Einigermaßen sicher sind Sie unterwegs, wenn Sie rechtzeitig die Winterreifen aufgezogen haben. Fahren Sie jedoch auf frostigen Straßen mit Sommerreifen, kann dies sehr gefährlich werden. Normalerweise sollte es Ihnen als Autofahrer bekannt sein, dass man sich spätestens im Oktober/November von den Sommerreifen verabschieden sollte. Dennoch kann es sein, dass Sie den Zeitpunkt verpassen und beim ersten Frost immer noch mit Sommerreifen unterwegs sind. Hier erfahren Sie, weshalb das Fahren mit Sommerreifen im Winter keine gute Idee ist. weiterlesen

Während die Zahl der Verkehrsunfälle mit Personenschäden laut Statistik weiter zurückgeht, nehmen Karambolagen aufgrund von zu dichtem Auffahren immer mehr zu. Drängeln ist neben überhöhter Geschwindigkeit eine der beiden häufigsten Unfallursachen.

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Die Autofahrer wissen: Wenn am 31. August der sogenannte Tankrabatt endet, werden die Spritpreise in absehbarer Zeit wieder steigen. Der ACE, Europas Mobilitätsbegleiter, rät trotzdem unbedingt davon ab, privat Benzin oder Diesel (Treibstoff) zu lagern.

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Mit dem Urlaubsreiseverkehr während der Sommerferien nehmen auch Pannen und Unfälle wieder zu. Für beide Fälle gilt zu allererst: Zündung aus und Warnblinker an. Zudem rät der Automobilclub von Deutschland vor allem außerhalb von Ortschaften dringend zum Anlegen einer Warnweste für den Fahrer und alle Mitfahrer, wenn sie das Fahrzeug verlassen. Anschließend ist die Pannen- oder Unfallstelle mit dem Warndreieck zu sichern, indem dieses mindestens 100 Meter entgegen der ursprünglichen Fahrtrichtung positioniert wird. Dabei ist natürlich auf den übrigen Verkehr zu achten.

Richtiges Verhalten bei einem Unfall oder eine Panne mit dem Auto

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Bei sommerlich heißen Temperaturen droht Gefahr im Innenraum eines Autos: Binnen kurzer Zeit kann sich dort die Temperatur auf 50 Grad und mehr aufheizen. Der Autoclub Europa (ACE) informiert, was auf keinen Fall im Auto zurückgelassen werden darf.

Alles raus aus dem Auto bei Hitze

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Egal wohin die Reise geht: Warnweste und Warndreieck gehören in jedes Auto.

Wer die Urlaubsreise ins Ausland mit dem Auto antritt, der sollte sich nicht nur mit den jeweiligen Tempolimits auskennen, sondern sich auch vorher schlau machen, welche Mitführpflichten im jeweiligen Land bestehen. So können die nötigen Utensilien noch in Ruhe zu Hause besorgt werden statt im Reiseland ein Bußgeld zu riskieren.

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Wann platzt im Stau der Kragen?

Wer im Urlaub mit dem Auto in die Ferne schweift, der weiß, was auf ihn auf der Autobahn erwartet: im besten Fall stockender Verkehr, im schlimmsten eine Vollsperrung. Was tun, wenn man mit Familie im Stau steht? Eine unterhaltsame Möglichkeit bietet dieses Jahr die Versicherung Allianz Direct. Sie hat Autofahrer fragen lassen, wie sie sich in einem Stau verhalten. Das im Stau zu überprüfen, kann zu einem Spaß für die ganze Familie werden.

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Wann darf gehupt werden? Wann ist das Betätigen der Hupe erlaubt?

Nur Gefahren anzeigen ist erlaubt

Für das Hup-Konzert im Straßenverkehr gibt es Regeln. Experten des Auto Clubs Europa (ACE) sagen, wann das Tonsignal erlaubt ist und wann nicht. Die engen Grenzen der Hup-Erlaubnis haben nicht zu überhörende Gründe: Eine Hupe erreicht in einer Entfernung von sieben Metern 105 Dezibel. Zu viel, denn Lärm beeinträchtigt auf Dauer die Gesundheit nachhaltig: Er schädigt das Gehör und löst körperlichen Stress aus. weiterlesen

Ein Ratgeber auf was man bei einer Bushaltestelle achten sollte.

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