Daihatsu will am Absatzziel festhalten
Daihatsu, der Kleinwagenspezialist hatte nicht gerade den optimalen Start ins neue Jahr. Erreichte aber trotzdem sein Absatzziel von 10.000 Einheiten für 2010.
Im Jänner und Februar konnte die Toyota-Tochterfirma 800 neue Einheiten verbuchen. Der Geschäftsführer Matthias Heinz sagte zu “kfz-betrieb online”, dass das schlechte Wetter sowie eine erst im Februar angelaufenen Verkaufsaktion Schuld am schlechten Start sei. Es sind aber alle Optimistisch, dass im März das Ziel von 700 Einheiten erreicht wird.
Alle glauben daran und das obwohl es keine neuen Modelle von Daihatsu geben wird. Der Boom ist der Nachfolger vom Sirion und dieses Modell wird es nicht in Europa geben. Auch bei den Alternativen Modellen hat Daihatsu nichts geplant, da dies dann kein billiges Auto mehr wäre.