Ein aufregender Morgen
Unser heutiger Beitrag ist aus dem Leben gegriffen.
Welche Mutter und Vater kennt das nicht? Man hat es eilig muss rechtzeitig in die Arbeit, das Kind muss noch in den Kindergarten, der Blick fällt auf die Uhr, es wird immer später, es schüttet in Strömen, der Nachwuchs möchte keine Gummistiefel und keine Regenjacke anziehen und die Zeit läuft und läuft.
Etliche Diskussionen
später haben wir es geschafft und sind im Kindergarten angekommen. Wir stürmen hinein begrüßen die Betreuer und der Blick schweift schon wieder auf die Uhr. Zurück zum Auto, es regnet noch immer, mit nassen Haaren steige ich ein. Verdammt das hintere Auto hat mich so eingeparkt, das wir nun eingesperrt sind. Retourgang eingelegt, ein Blick in den Rückspiegel. Viel Platz ist nicht vorhanden, aber ich probiere es. Ich spüre einen leichten Wiederstand, das hintere Fahrzeug leicht berührt, versuche ich die Räder so stark wie möglich einzulenken. Plötzlich reißt jemand meine Autotür auf, schreit mich an wie ein Verrückter, ich sei im in das Auto gefahren und brüllt und schreit mich an wie ein Irrer. Sprachlos und völlig vor den Kopf gestoßen steige ich aus, der Schirm nicht in Reichweite, stehe ich in strömenden Regen und sehe auf ein Auto das absolut keinen Schaden davon getragen hat. Der „nette“ Herr reißt an den Kennzeichen um mir zu demonstrieren, welch großer Schaden an seinem Auto entstanden ist. Ich sehe ihn an und denke mir, ich bin im falschen Film. Nach dem sich der Herr einfach nicht beruhigen wollte, Kindergartenbetreuerinnen und andere Eltern sich schon um uns versammelt haben, wusste ich, jetzt muss ich handeln. Einfach einsteigen in mein Auto und wegfahren geht auf keinen Fall. Man hat ja schon vieles gehört, ein Totalschaden und Fahrerflucht hätte ich dann vielleicht am Hals. Also, es muss die Polizei verständigt werden, die das alles aufklären und wieder für Ruhe, Recht und Ordnung sorgt.
Nach wenigen Minuten, war die Polizei auch vor Ort und mein Versicherungsmakler, der sich in der Nähe auffielt, war ebenfalls in kürzester Zeit am „Unfallort“.
Lange Rede kurzer Sinn,
die Polizisten versuchten den aufgeregten Herren zu beruhigen, dass ihnen aber nicht sehr gelang und auch mein Versicherungsmakler, bestätigte dem Herren dass sein Wagen keinen Schaden von dieser Berührung abbekommen hat. Mit einer halben Stunde Verspätung traf ich völlig durchnässt an meinen Arbeitsplatz ein und mein erster Weg war das Telefon, mit dem ich meinen Mann anrief. Er hörte sich meine Geschichte geduldig an und erklärte mir, dass genau so ein Fall zeigt, wie gut eine KFZ Versicherung ist und man genau darauf achten sollte, dass einerseits so viel wie möglich zu einen ordentlichen Preis abgedeckt ist, es aber genauso wichtig ist das man sich für solch eine Versicherung entscheidet, wo man als Kunde an oberster Stelle steht und die Versicherung bereit ist sofort einzuspringen, weiterzuhelfen und eine einfache und reibungslose Abwicklung leistet.
Ich bin froh, dass mir das nicht jeden Tag passiert.