In den USA droht Toyota Zivilklage

Die Staatsanwaltschaft im kalifornischen Orange hat Zivilklage gegen Toyota eingereicht.

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Die Anklage lautet, dass Toyota wissentlich hunderttausend Autos mit defekten Gaspedalen ausgeliefert hat. Tony Rackauckas ist der Bezirksstaatsanwalt und dieser spricht von betrügerischen Geschäftspraktiken und verlangt aus diesem Grund eine Strafe für den japanischen Konzern Toyota.

Verlangt wird 2.500 US-Doller je Kunde der ein defektes Auto verkauft bekommen hat. Acht Millionen Fahrzeuge würden bis jetzt von Toyota zurückgerufen, die Gründe sind defekte Gaspedale, Probleme mit den Fußmatten und Bremspedalprobleme.

Toyota hat nicht nur mit Imageverlusten und Vertrauensbruch zu kämpfen sondern nun auch noch mit einer Geldstrafe in Millionenhöhe.



Berichte über den Toyota Skandal und den Rückrufen:

Toyota hat bis Ende April rund 80 Prozent der Defekte abgearbeitet.

Rückrufe von Toyota kostet in Deutschland rund 13 Millionen.Erster Bericht zur Rückrufaktion von Toyotas hängen bleibenden Gaspedal.

Stellungnahme von Toyota zum Rückruf.

PSA Rückruf von Peugeot 107 und Citroen C1 wegen verklemmten Gaspedal.

Honda Jazz mit Rückruf.

Das Rästels Lösung für die neuen Rückrufe ist folgende.

Die Folgen für Toyota wegen der Produktions-Probleme.

Toyota hätte die ersten Rückrufe schon im Jahr 2007 starten müssen.

Toyota Chef nach der Anhörung.

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Datum: Donnerstag, 18. März 2010 12:00
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5 Kommentare

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