Lada mit Aufschwung-Chancen

Der Automobilmarkt in Russland hat mittlerweile seinen Tiefpunkt erreicht.

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Das gilt zumindest für Russlands größten Autobauer Autovaz und der Tochterfirma Lada.

Renault besitzt 25 Prozent der Anteile an Autovaz und einigte sich mit der Unternehmensführung auf ein zukunftsträchtiges Restrukturierungskonzept.

Die unterzeichnete Absichtserklärung sieht eine Jahresproduktion von rund 900.000 Autos bis zum Jahr 2015 vor, mit dem der Marktanteil in Russland mit 25 Prozent weiter gehalten werden soll.

Zusätzlich wird der französische Autohersteller Renault, Lada bei der Entwicklung eines neuen Autos für den russischen Automarkt helfen und auch somit den Export vorantreiben.

Der russische Staat wird Autovaz die Staatshilfe von 1,67 Milliarden gewähren.

Im Gegenzug verpflichtet sich Renault zum Technologietransfer und zur Lieferung von Produktionsmaschinen von einem Gesamtwert von 240 Millionen Euro.

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Datum: Dienstag, 8. Dezember 2009 14:00
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