Mehr Sicherheit für unsere Kinder

Es ist wieder so weit, die Schule hat angefangen und auch die kleinsten sind nun oft alleine auf dem Weg zur Schule. Das bedeutet für uns Autofahrer besondere Vorsicht! Es gibt zwar in den letzten Jahren einen sichtbaren Fortschritt, aber trotzdem gibt es immer noch genügend Unfälle, die man verhindern kann.

Sehen wir uns mal die Zahlen an:

Die Zahl der Kinder unter 15 Jahren, die 2012 im Straßenverkehr ums Leben gekommen sind, ging im Vergleich zu 2011 um 15 Prozent auf 73 Kids zurück. Das ist zwar erfreulich, doch noch immer viel zu viele Kinder müssen im Straßenverkehr ihr Leben lassen und das muss aufhören.

Die Verantwortung dafür tragen wir alle, besonders bei den Kleinsten, die erstmals alleine den Weg zur Schule zurücklegen. Hier liegt die Verantwortung bei den Eltern, aber auch bei den Autofahrern. Darum sollten Eltern nicht vergessen, ihr geht als gutes Beispiel voraus. So wie ihr euch verhaltet, so verhalten sich auch eure Kinder. Ebenfalls ganz wichtig sind intensive Gespräche, wie man sich richtig am Gehweg oder an einer Kreuzung verhält.

Kinder brauchen auch eine Hilfestellung. Seit Jahren setzten sich dafür sogenannte Mitmach-Projekte ein. Das können Eltern selbst sein oder Vertreter öffentlicher Einrichtungen, die sich von Amts wegen um die bessere Sicherheit der Schulkinder zu kümmern haben. Meiner Meinung nach auch empfehlenswert sind die Sicherheitstage, die von Polizei, Schulen und Kindergärten angeboten werden. Hier kann man nur raten, mit den Kindern diese zu Besuchen. Denn genau hier wird ihnen erklärt, wie man das Risiko im Straßenverkehr auch richtig einschätzt.

Solche Sicherheitstage sind aber auch ein wichtiger Punkt für den Autofahrer selbst. So wird einem wieder ins Gedächtnis gerufen, besonders aufmerksam und vorsichtig zu fahren und es wird einem erklärt, wie man sich in einer gefährlichen Situation richtig verhält.

Auch die Verkehrsämter der Städte und Gemeinden tragen eine Verantwortung für mehr Sicherheit auf unseren Straßen. Mit baulichen Veränderungen intensiver an die kleinen Verkehrsteilnehmer zu denken, muss das Ziel jeder Gemeinde und Stadt sein.

Doch nicht immer sind die Kinder Unfallopfer die zu Fuß gehen, auch Kinder die mit dem Auto in die Schule gefahren werden sind betroffen. Kindersitz und der Sicherheitsgurt, darf auch in der Eile am Morgen oder beim Abholen nicht vergessen werden.

Kinder die in den Kindergarten kommen oder zur Schule gehen machen ihre ersten Erfahrungen mit der Mobilen Welt. Wir als Erwachsene sind verpflichtet, die Kinder so gut wie möglich dabei zu begleiten. Sollte aber trotzdem mal etwas passieren, ist es wichtig auch gut versichert zu sein. Was euch, zu welchen Preisen geboten wird, könnt ihr natürlich auch online vergleichen.

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Datum: Donnerstag, 19. September 2013 9:00
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