Mini plant 10 verschiedene Varianten
Mini führt momentan seine Baureihen 6 und 7 ein.
Die Palette der britischen BMW-Tochter wird in den nächsten Jahren weiter wachsen.
Markenchef, Kay Segler sagt gegenüber der Financial Times Deutschland, “in den nächsten Jahren werdn wir bis zu zehn Mini-Varianten am Markt haben”.
Er nannte aber noch keine konkreten Modelle.
Laut diesen Informationen könnte auch eine klassische Stufenheck-Limousine darunter sein.
Bisher bietet die Mini ein Steilheck-Modell und die dazugehörige Cabrio-Version an, ein Coupe, einen Kombi, einen Geländewagen, einen Roadster als auch einen kleinen Lieferwagen, der auf dem Genfer Autosalon seine Premiere feiert. Ein dreitüriger Geländewagen mit coupehaften Ansätzen soll auch noch folgen.
Ab dem Jahr 2013 sollen die Modelle des britischen Autohersteller auf der gleichen Plattform wie Fahrzeuge der Kernmarke von BMW aufgebaut werden. Spätestens dann sollen rund 300.000 Autos der Marke Mini pro Jahr verkauft. Im letzten Jahr waren es 285.060 Stück.