Suzuki stockt Katastrophenhilfe auf

Suzuki hat die Geldspende an die Helfer- und Rettungsteams in der japanischen Katastrophenregion auf insgesamt 100 Millionen Yen – umgerechnet 840 Millionen Euro – erhöht. Außerdem stellt das Unternehmen noch 50 Kleintransporter vom Typ Carry und 100 Motorroller Suzuki Lets 4 zur Verfügung. Aber auch Trinkwasser und Medikamente spendet Suzuki.

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Die Produktion in den Suzuki-Werken ist nach wie vor eingeschränkt. Außer die Motorradherstellung in Takatsuka und Toyokawa sowie die Produktion in der Gießerei in Osuka sind nicht beeinträchtigt. In dem Werken Iwata und Kosai kann man noch mit Lagerteilen arbeiten aber das Werk in Sagara bleibt vorerst geschlossen. Am 1. April hat man darüber gesprochen wie es weiter gehen soll. Suzuki hat zwar keine Werke in den betroffenen Gebieten aber die Zulieferer und einige Händler sind von den Folgen des Erdbebens betroffen.



Die Suzuki International Europe GmbH im hessischen Bensheim hat ihre Mitarbeiter, Händler, Geschäftspartner und Kunden um Spenden für die Not leidende Bevölkerung im Nordosten Japans gebeten. Hiefür wurde beim Deutschen Roten Kreuz ein Spendenkonto eingerichtet – DRK-Spendenkonto: 41 41 41, Bank für Sozialwirtschaft, Bankleitzahl: 370 205 00, Stichwort: Suzuki hilf Japan

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Datum: Freitag, 1. April 2011 10:00
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2 Kommentare

  1. 1

    Wie man sich dennoch wenigstens teilweise vor der Radioaktivtät im Trinkwasser schützen kann, habe ich hier dargestellt:
    http://www.dasgelbeforum.de.org/forum_entry.php?id=211325

  2. 2

    Danke für deinen Hinweis.

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