Tazzari Zero ein Mini-Roadster für die Steckdose
Der Zero des italienischen Industrieunternehmers Tazzari macht seinen Namen alle Ehre. Der Zero hat null Hybrid, Null Bivalent, Null CO2-Emmission und Null Spritverbrauch.
Der Zero ist ein schöner Roadster der sich nur mit Strom weiterbewegt. Der Zero ist 550 Kilogramm schwer und hat eine hochmoderne Lithium-Eisenphosphat-Batterie, die an jeder beliebigen 230 Volt Steckdose aufgeladen werden kann. Ohne sich vorher ein Gerät zuzulegen kann der Zero sich bequem an der Steckdose in 60 Minuten zu 80 Prozent wiedr aufladen. Möchte man ihn voll anfüllen braucht er sechs Stunden dafür, aber ohne Druckbetankung.
Mit einer vollen Ladung kann der Tazzari Zero dann bis zu 140 Kilometer fahren. In fünf Sekunden ist der Zero auf 50 km/h und er ist ein absoluter Stadtflitzer. Auch die Länge macht in für die City so optimal. 2,88 Meter ist er lang und der Zero hat eine Höchstgeschwindigkeit von 90 km/h. Mehr braucht man in der Stadt ja sowieso nicht. Aber auch der Innenraum kann sich sehen lassen. Zei Personen können komfortabel sitzen und er ist auch sehr geräumig. Das Cockpit ist alles andere als billig und sogar ein Gesamtvolumen von 180 Liter bietet der Kofferraum.
Der Tazzari Zero ist ein echtes Vernunft-Auto für die City mit dem man sich echt sehen lassen kann. Allein die Ausstattung bietet so einiges und ist für andere City-Flitzer ein echter Konkurrent. Mann kann wählen aus 12 verschiedenen Aussenfarben und es gibt 15-Zoll Aluminiumräder in drei unterschiedlichen Farbvarianten. Sitzen kann man auf ultraleichte Sportsitze und man hat ein Panoramadach. Auch die Serienmäßige Ausstattung ist beachtlich. Ein MP3-CD-Radio, iPod-Anschluss, elektrische Heizung und vier elektrische verstärkte Scheibenbremsen sind dabei. Will man sich dieses Auto kaufen muss man auch nicht ganz so tief in seine Börse greifen. Mit 23.999 Euro inkl. Batterie ist man dabei und flitzt mit einem hingucker durch die Stadt.
Der Zero ist ein schöner Roadster der sich nur mit Strom weiterbewegt. Der Zero ist 550 Kilogramm schwer und hat eine hochmoderne Lithium-Eisenphosphat-Batterie, die an jeder beliebigen 230 Volt Steckdose aufgeladen werden kann. Ohne sich vorher ein Gerät zuzulegen kann der Zero sich bequem an der Steckdose in 60 Minuten zu 80 Prozent wieder aufladen. Möchte man ihn voll anfüllen braucht er sechs Stunden dafür, aber ohne Druckbetankung.
Mit einer vollen Ladung kann der Tazzari Zero dann bis zu 140 Kilometer fahren. In fünf Sekunden ist der Zero auf 50 km/h und er ist ein absoluter Stadtflitzer. Auch die Länge macht in für die City so optimal. 2,88 Meter ist er lang und der Zero hat eine Höchstgeschwindigkeit von 90 km/h. Mehr braucht man in der Stadt ja sowieso nicht. Aber auch der Innenraum kann sich sehen lassen. Zwei Personen können komfortabel sitzen und er ist auch sehr geräumig. Das Cockpit ist alles andere als billig und sogar ein Gesamtvolumen von 180 Liter bietet der Kofferraum.
Der Tazzari Zero ist ein echtes Vernunft-Auto für die City mit dem man sich echt sehen lassen kann. Allein die Ausstattung bietet so einiges und ist für andere City-Flitzer ein echter Konkurrent. Mann kann wählen aus 12 verschiedenen Außenfarben und es gibt 15-Zoll Aluminiumräder in drei unterschiedlichen Farbvarianten. Sitzen kann man auf ultraleichte Sportsitze und man hat ein Panoramadach. Auch die Serienmäßige Ausstattung ist beachtlich. Ein MP3-CD-Radio, iPod-Anschluss, elektrische Heizung und vier elektrische verstärkte Scheibenbremsen sind dabei. Will man sich dieses Auto kaufen muss man auch nicht ganz so tief in seine Börse greifen. Mit 23.999 Euro inkl. Batterie ist man dabei und flitzt mit einem Hingucker durch die Stadt.
Dienstag, 23. Februar 2010 16:11
Ein sehr schönes Auto, das ich mir sogar kaufen würde und eine Alternative zum Smart, wenn da nicht der Preis wäre. Für die Stadt ideal und total praktisch!
Dienstag, 23. Februar 2010 20:58
Da hast du recht Larissa.
Vielleicht wenn die Nachfrage steigt und die Absatz-Zahlen stimmen wird sich eventuell noch etwas der Preis senken.
Warten wir ab, es wird sich im Bereich der Elektro-Auto bestimmt noch einiges tun, man ist hier erst am Anfang.
Schöne Grüße
Peter