Die Rückruf-Krise war eine gute Lehre
Der Konzernchef Akido Toyoda sieht die Krise im Nachhinein als eine “gute Lehre”. Jetzt werden wir noch kundenorientierter agieren also vorher.
Toyota ist überzeugt davon das sie aus der Krise, in der acht Millionen Autos zurückgerufen werden mussten, gestärkt herausgehen werden. Der Toyota Konzernchef Akio Toyoda gab bei einem Interview mit der Finanznachrichtenagentur Bloomberg an: “Ich bin überzeugt, dass wir rückblickend sagen werden, dass das Unternehmen sich dadurch mehr auf Kunden und Sicherheit konzentrieren.”
Bei Toyota hat der Enkelsohn des Firmengründers letztes Jahr, kurz bevor die Krise begann, das Steuer des weltgrößten Autobauers übernommen. Er bezeichnet diesen Start als schwer aber lehrreich. Toyota hat bei dieser Krise einen enormen Imageverlust erlitten. Laut US-Behörden gab es auch einige Todesfälle die mit den defekten Gaspedalen in Verbindung gebraucht wurden. Dem Unternehmen selbst wurde vorgeworfen nicht schnell genug reagiert zu haben. Aber im Moment laufen die Ermittlungen noch immer.
Weitere Berichte über den Toyota Skandal und den Rückrufen:
Toyota hat bis Ende April rund 80 Prozent der Defekte abgearbeitet.
Toyota droht in Amerika Zivilklagen
Erster Bericht zur Rückrufaktion von Toyotas hängen bleibenden Gaspedal.
Stellungnahme von Toyota zum Rückruf.
PSA Rückruf von Peugeot 107 und Citroen C1 wegen verklemmten Gaspedal.
Das Rästels Lösung für die neuen Rückrufe ist folgende.
Die Folgen für Toyota wegen der Produktions-Probleme.
Toyota hätte die ersten Rückrufe schon im Jahr 2007 starten müssen.
Toyota Chef nach der Anhörung.